Philipp Hartewig

Wintersportgipfel - Sachsen prägt Wintersport

Begleitend zum heutigen „Wintersportgipfel“ in der sächsischen Staatskanzlei und den warmen Winterferien 2023 kommentiert der sächsische Bundestagsabgeordnete und sportpolitische Sprecher der FDP-Fraktion, Philipp HARTEWIG: 

 

„Sachsen prägt den internationalen Wintersport mittels Ausbildung, Training und Wettkämpfen entscheidend mit. Die Strahlkraft des Wintersports stärkt Wirtschaft und Zusammenhalt vor Ort. Daher ist die Zukunft des Wintersports in Sachsen auch politisch von Bedeutung. Ich freue mich, dass im letzten Bundeshaushalt unter anderem 1,75 Millionen Euro für die Sanierung der Bobbahn in Altenberg enthalten waren. Auch die finanzielle Förderung für den Bundesstützpunkt Biathlon konnten wir erneut sichern. Gemeinsam mit dem Land stärken wir den Wintersportstandort Sachsen.“  

 

Anhaltende Wärmeperioden machen betroffenen Sportlern, Betreibern von Anlagen und Gastronomie in den sächsischen Mittelgebirgen besonders zu schaffen. Philipp HARTEWIG sichert politische Unterstützung zu und bekräftigt: „Die politische Stärkung des Wintersports ist entscheidend für mittel- und langfristige Investitionen in Anlagen und Turniervergaben. Auch in Wärmeperioden hat Wintersport in Sachsen eine Zukunft!“.

 

Unter dem Vorsitz von HARTEWIG hatte die AG Sport der FDP-Bundestagsfraktion im Februar ein Positionspapier zur Zukunft des deutschen Wintersports beschlossen. Darin bekräftigt die AG Sport die politische Unterstützung der Wintersport-Branche auch in den Mittelgebirgen: „Die deutschen Mittelgebirge sind unabdingbar für den einfachen Zugang zum Wintersport. Vom Erzgebirge über den Harz und das Sauerland bis hin zum Bayerischen Wald und zum Schwarzwald ermöglichen die Mittelgebirge eine möglichst große Abdeckung insbesondere für breite Teilhabe, erfolgreiche Nachwuchsförderung sowie den Tages- und Wochenendtourismus.“, heißt es in dem Papier. 

 

Die AG Sport der FDP-Fraktion sieht Schneeunabhängigkeit als Chance und spricht sich zudem für die Zulassung weiterer Kunstschnee-Produkte aus. „Hierbei zählt auch Kompetenz aus der Region: Sächsische Hochschulen und Unternehmen können auch im Bereich Wintersport ihre Innovationskraft entfalten.“, so HARTEWIG abschließend.