Philipp Hartewig

Wer nicht ausschließlich AfD in Mittelsachsen will, muss FDP wählen

Auf ihrem traditionellen 32. Döbelner Dreikönigstreffen hat die FDP-Sachsen das politische Jahr eingeläutet.

 

Der FDP-Bundestagsabgeordnete aus Mittelsachsen und Generalsekretär der FDP-Sachsen, Philipp Hartewig, sprach in seiner Rede über die Notwendigkeit einer echten Wirtschaftswende:

 

„Das zweite Jahr in Folge weist Deutschland ein negatives Wirtschaftswachstum auf. Das ist ein Missstand, den es in dieser Form noch nie zuvor gegeben hat. Mit Subventionen kann keine Marktwirtschaft gestaltet werden. Deshalb braucht es eine echte Wirtschaftswende und spürbare Entlastungen für die Menschen in unserem Land.“ 

 

Bundeswirtschaftsminister Habeck kritisierte Hartewig scharf: 

 

„Zu Küchentisch-Robert, der sich als „Bündniskanzler“ inszeniert und offensichtlich in seiner eigenen Welt lebt, sei gesagt: Größenwahn hat unser Land noch nie wirtschaftlich vorangebracht.“

 

Philipp Hartewig appellierte zudem an die Mittelsachsen und warnte vor der AfD:

 

„Die AfD schadet Deutschland. Die AfD will die Eurozone verlassen, unseren mit Abstand größten Handelspartner. Wir wickeln rund 40 % unseres Handels innerhalb der Eurozone ab. Ohne den Euro und die EU würde die deutsche Wirtschaft völlig zusammenbrechen. Jede Stimme für die AfD verhindert eine bürgerliche Regierung.“

 

Mit Verweis auf die Listenplätze der anderen Kandidaten betonte Hartewig: 

 

„Nur mit einem starken Einzug der FDP wird Mittelsachsen künftig nicht nur von der AfD vertreten. Nur mit einer starken FDP wird Deutschland aus der Mitte regiert. Nur mit einer starken FDP gelingt ein echter Politikwechsel!“