Philipp Hartewig

Sächsischer Sport verdient Handeln statt warmer Worte

Am heutigen Montag findet der Sächsische Sportgipfel in Dresden statt, bei dem insbesondere die Bedeutung des Vereinssports für die Gesellschaft thematisiert werden soll.

 

Der sportpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Philipp Hartewig, macht dabei deutlich:

„Der Sportgipfel darf nicht nur zum Wahlkampf des Ministerpräsidenten und zu schönen Worten genutzt werden. Es braucht neben der Betonung der Bedeutung des Sports für sämtliche Themenbereiche verbindliche Zusagen und klare Bekenntnisse. Schließlich war es die derzeitige Staatsregierung, die insbesondere in der Pandemie insbesondere Sportstätten und Sportvereine benachteiligt hat und damit Bewegung sowie dem Vereinsleben einen Bärendienst erwiesen hat.

Die Sportpolitik in Sachsen stand - insbesondere mit Blick in Richtung Spitzensport -  in den letzten Jahren auf solidem Fundament. Es braucht nun aber ein Bekenntnis insbesondere zu den Schwerpunkten, für die der Freistaat zuständig ist: Schulsport, Schwimmunterricht und Sportstättenbau. Insbesondere im Bereich der Sportstätteninfrastruktur liegt eine zentrale Aufgabe, die sich im nächsten Doppelhaushalt niederschlagen muss. Hier liegt für uns als FDP ein besonderer Schwerpunkt.“