Rhythmische Sportgymnastik-Weltmeisterschaft 2026 in Frankfurt – Chancen für Frankfurt und für den deutschen Sport

Die Weltmeisterschaft der Rhythmischen Sportgymnastik wird 2026 in Frankfurt am Main stattfinden. Die FDP-Bundestagsfraktion hat sich maßgeblich für die Bundesförderung dieses bedeutenden Ereignisses eingesetzt und freut sich nun über den Zuschlag für Frankfurt. Für die Planung und Durchführung internationaler Wettkämpfe rund um die Weltmeisterschaft stellt der Bund bis 2026 rund 2,5 Millionen Euro zur Verfügung.

Thorsten Lieb, für den Sport zuständigen Haushälter der FDP-Bundestagsfraktion und Abgeordneter aus Frankfurt, erklärt:

„Dass die Weltmeisterschaft der Rhythmischen Sportgymnastik 2026 in Frankfurt stattfinden wird, ist eine herausragende Chance für unsere Stadt und die gesamte Region. Als Frankfurter bin ich besonders stolz, dass unsere Bemühungen, Frankfurt als Sportstadt zu stärken, Früchte tragen. Die Veranstaltung wird nicht nur Sportfans aus der ganzen Welt nach Frankfurt bringen, sondern auch ein qualitatives Highlight in den Sportkalender der Region setzen. Die FDP hat sich in den Haushaltsberatungen stark für die finanzielle Unterstützung des Bundes eingesetzt – und das Ergebnis kann sich sehen lassen.“

Philipp Hartewig, sportpolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, ergänzt:

„Die Entscheidung für Frankfurt als Austragungsort der Weltmeisterschaft 2026 ist ein tolles Signal. Rhythmische Sportgymnastik ist eine der beeindruckendsten und anspruchsvollsten Sportarten, die weltweit ein Millionenpublikum fasziniert. Davon konnte ich mich auch nicht nur bei Gesprächen, sondern auch einem Besuch am Bundesstützpunkt in Schmiden überzeugen. In den letzten Jahren hat sich in der Rhythmischen Sportgymnastik vieles verbessert. Rund um die großartigen Erfolge von Darja Varfolomeev steht ein großartiges Team für den Fortschritt der Sportart. Mit unserer Unterstützung im Bundestag konnten wir sicherstellen, dass Deutschland diese Bühne für Spitzenleistungen im Sport erhält.“